Indira Koch
Violin
Indira Koch, in der Schweiz aufgewachsen, ist eine deutsch - amerikanische Geigerin mit indischen Wurzeln. Sie ist Künstlerische Leiterin und Konzertmeisterin der Kammerphilharmonie Metamorphosen Berlin, die sie zusammen mit Wolfgang Emanuel Schmidt vor 15 Jahren gründete. Bei Sony Classical liegen drei von der internationalen Presse hochgelobte CD-Einspielungen vor. Konzertreisen führten das Kammerorchester in die Schweiz, durch Spanien und Portugal, sowie in die Musikzentren Deutschlands. So gastierte das Ensemble beim Musikfest Berlin, im großen Saal der Elbphilharmonie und in der Berliner Philharmonie. Mit Metamorphosen Berlin führte sie mehrere eigens für sie geschriebene Werke auf von Enjott Schneider und Helmut Abel. Seit 25 Jahren ist sie zudem Konzertmeisterin an der Deutschen Oper Berlin. Als Gastkonzertmeisterin wirkte sie bei der Staatskapelle Berlin, dem Gewandhausorchester Leipzig und dem World Peace Orchestra. Sie war Mitglied im Festspielorchester Bayreuth.
Ebenso leidenschaftlich widmet sich Indira Koch der Kammermusik. Sie ist Mitglied im Gropius Quartett. Das Gropius Quartett gab zuletzt Konzerte u.a. mit Künstlern wie Mischa Maisky und Gidon Kremer und wirkte mit bei Camille Thomas’ Chopin Project für die Deutsche Grammophon. Für Naxos nahm das Gropius Quartett Werke von Fazil Say (u.a. die Weltersteinspielung von „Leopards“) auf, für Hänssler eine CD mit Werken von Mendelssohn, Albrecht und Dvorak. Sie brachte mit dem Gropius Quartett Werke von Sir Karl Jenkins, Enjott Schneider, Burkhard Egdorf und Georg Alexander Albrecht zur Uraufführung.
Indira Koch begann ihr Studium an der Menuhin Academy in Gstaad und setzte ihre Studien am Curtis Institute of Music in Philadelphia bei Aaron Rosand und an der Juilliard School in New York bei Robert Mann fort. Darüber hinaus erhielt Indira Koch wertvolle Impulse durch Meisterkurse bei bedeutenden Künstlern wie Yehudi Menuhin, Miriam Fried, Franco Gulli, Rainer Kussmaul, Josef Silberstein und Alberto Lysy.
Schon während ihres Studiums machte Indira Koch bei zahlreichen internationalen Wettbewerben auf sich aufmerksam: So wurde ihr unter anderem der erste Preis beim Internationalen Violinwettbewerb “Citta di Stresa" in Italien verliehen. 1997 gewann die den begehrten Artist International Award in New York. Dieser Erfolg war mit einem von der internationalen Presse hochgelobten Debütkonzert in Carnegie’s Weill Recital Hall in New York verbunden. Seitdem führten Indira Koch Konzertreisen,durch Europa, Indien, Japan, Südafrika sowie Nord- und Südamerika, sie gastierte in berühmten Konzertsälen wie Tokios Suntory Hall, der Berliner Philharmonie und der Hamburger Elbphilharmonie. Als Solistin konzertierte sie dabei unter anderem mit den Hamburger Symphonikern, dem Canberra Symphony Orchestra und der Rumänischen Staatsphilharmonie.
Ebenso leidenschaftlich widmet sich Indira Koch der Kammermusik. Sie ist Mitglied im Gropius Quartett. Das Gropius Quartett gab zuletzt Konzerte u.a. mit Künstlern wie Mischa Maisky und Gidon Kremer und wirkte mit bei Camille Thomas’ Chopin Project für die Deutsche Grammophon. Für Naxos nahm das Gropius Quartett Werke von Fazil Say (u.a. die Weltersteinspielung von „Leopards“) auf, für Hänssler eine CD mit Werken von Mendelssohn, Albrecht und Dvorak. Sie brachte mit dem Gropius Quartett Werke von Sir Karl Jenkins, Enjott Schneider, Burkhard Egdorf und Georg Alexander Albrecht zur Uraufführung.
Indira Koch begann ihr Studium an der Menuhin Academy in Gstaad und setzte ihre Studien am Curtis Institute of Music in Philadelphia bei Aaron Rosand und an der Juilliard School in New York bei Robert Mann fort. Darüber hinaus erhielt Indira Koch wertvolle Impulse durch Meisterkurse bei bedeutenden Künstlern wie Yehudi Menuhin, Miriam Fried, Franco Gulli, Rainer Kussmaul, Josef Silberstein und Alberto Lysy.
Schon während ihres Studiums machte Indira Koch bei zahlreichen internationalen Wettbewerben auf sich aufmerksam: So wurde ihr unter anderem der erste Preis beim Internationalen Violinwettbewerb “Citta di Stresa" in Italien verliehen. 1997 gewann die den begehrten Artist International Award in New York. Dieser Erfolg war mit einem von der internationalen Presse hochgelobten Debütkonzert in Carnegie’s Weill Recital Hall in New York verbunden. Seitdem führten Indira Koch Konzertreisen,durch Europa, Indien, Japan, Südafrika sowie Nord- und Südamerika, sie gastierte in berühmten Konzertsälen wie Tokios Suntory Hall, der Berliner Philharmonie und der Hamburger Elbphilharmonie. Als Solistin konzertierte sie dabei unter anderem mit den Hamburger Symphonikern, dem Canberra Symphony Orchestra und der Rumänischen Staatsphilharmonie.